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Sonntag, 26. April 2015

Das Glück kommt selten allein: Zweifache Schokoladen Tarte {I'm a lucky gal: Double Chocolate Tart}

Auf direktem Weg in den Himmel

Es war einmal an einem wunderschönen Sonntagmorgen. Da griff ich zum Handmixer und backte den schokoladigsten Schokoladenkuchen, den die Welt wohl jemals gesehen hatte. Vorsicht, meine neuste Kreation hat es doppelt in sich. Eine dunkle Schokoladentarte ist nicht genug, sie wird noch gekrönt von einer weißen Schokoladenhaube. Deswegen heißt sie bei uns auch die Tarte die doppelt glücklich macht. Doppelt Schokolade = doppeltes Glück.


Sonntag, 2. November 2014

Baumkuchenspitzen und One Lovely Blog Award

Heute habe ich was für alle von euch, die weihnachtliche Leckereien lieben aber Anfang November noch nicht bei Lebkuchen und Co. zuschlagen wollen. Baumkuchen ist für mich die perfekte vorweihnachtliche Nascherei. Ich glaube er erinnert mich so sehr an Weihnachten, weil er Marzipan und Orange enthält. Dann riecht die ganze Wohnung schon bei Backen weihnachtlich. Und das ist toll, denn ich liebe Weihnachten. Das ist übrigens auch eine der sieben Fakte, die ich euch heute über mich berichten darf. Denn die liebe Clara von Clara OnLine hat mich beim One Lovely Blog Award nominiert. Hier darf ich euch sieben Fakten über mich berichten, die ihr bisher noch nicht wusstet. 



Montag, 25. August 2014

Baileys-Brownies mit Haselnusskrokant

Es ist nun ganz offiziell Sommerpause in München. Die U-Bahnen am Morgen sind nicht mehr ganz so voll und abends im Restaurant bekommt man auch mal spontan einen Platz. Trotz Sommerpause und Sommerferien ist vom Sommer leider nur sehr wenig zu sehen. Wo ich sonst die Sommerabende und Wochenenden am See oder beim Grillen mit Freunden verbracht habe, muss ich jetzt meine Zeit anders nutzen. Zum Beispiel beim Brownies backen. Und weil der nicht vorhandene Sommer mal schnell aufs Gemüt schlagen kann, packe ich eine extra Portion Baileys in den Teig. Ich glaube, das haben wir alle bitter nötig, wenn im August der Herbst schon an die Tür klopft.

Übrigens, ein weiteres Rezept für extra fudgy Brownies mit dreierlei Schokolade gibt es HIER. Die sind auch gut gegen verfrühten Herbstblues



Zutaten für 16 Stück
200 g Zartbitterschokolade (60% bis 70% Kakaoanteil)
150 g Butter
1/2 TL lösliches Kaffeepulver
3 Eier
200 g Zucker
1/4 TL gemahlener Zimt
1 Prise feines Meersalz
125 g Mehl
25 g schwach entöltes Kakaopulver
60 ml Baileys
50 g gehackte Haselnüsse
Brownieform (20 x 20 cm)

So wird's gemacht

Backofen auf 190° (Umluft 170°) vorheizen, die Brownieform mit Backpapier auslegen. Die Schokolade fein hacken und zusammen mit der Butter und dem Kaffeepulver in einer Metallschüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen, dabei gelegentlich umrühren.
Eier in einer Schüssel mit den Quirlen des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine kurz aufschlagen, beide Zuckersorten dazugeben, in mind. 3 Min. cremig rühren. Schokobutter, Zimt und Salz unterrühren, dann Mehl und Kakao darüber sieben, den Baileys dazugeben und nur so lange weiterrühren, bis ein homogener Teig entstanden ist.

Den Teig in die Form gießen, glatt verstreichen und die Nüsse gleichmäßig darüber streuen. Im Ofen (Mitte) 25 Min. backen. Herausnehmen, nach 10 Min. die Gebäckplatte mit Hilfe des Backpapiers aus der Form heben und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. Dann in 16 gleich große Stücke schneiden.

Die Brownies sollten lieber zu kurz als zu lang gebacken werden, damit sie schön fudgy sind. Am besten nach ca. 20 Minuten immer wieder mal den Holzstäbchentest machen. Wenn noch ein paar Krümel am Stäbchen kleben bleiben, dann sind die Brownies fertig.

Das Rezept wurde inspiriert von "Sweets - himmlische Verführungen für den ganzen Tag" Nicole Stich, Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag.



Ingredients for 16 pieces
200 g dark chocolate (60% to 70%)
150 g butter
1/2 tsp instant coffee powder
3 eggs
200 g sugar
4.1 tsp ground cinnamon
1 pinch of fine sea salt
125 g flour
25 g cocoa powder
60 ml Baileys
50 g chopped hazelnuts
Brownie mold (20 x 20 cm)

How it's done
Preheat the oven to 190 degrees (fan oven 170°). Line the brownie pan with baking paper. Chop the chocolate finely and melt it with butter and coffee powder in a metal bowl over a hot water bath, stirring occasionally.

Mix the eggs in a bowl with the hand mixer. Add sugar and at least mix all for 3 minutes, until creamy. Add chocolate butter, cinnamon and salt and mix all well. Add flour, cocoa powder, Baileys and stir until a homogeneous dough is formed.

Pour the batter into the mold and sprinkle the nuts on top of the dough. Bake the brownies in the oven for about 25 minutes. Let it cool completely on a wire rack. Then cut into 16 equal pieces.

Sonntag, 10. August 2014

Kindheitserinnerung ~ Zwetschgenkuchen

Es ist Zwetschgenzeit und jeder der ab und zu meinen Blog liest, weiß wie sehr ich die saisonale Küche liebe. Wenn man an jeder Ecke Zwetschgen in Hülle und Fülle bekommt, lasse ich mich dann auch nicht Zweimal bitten. Es wird Zeit für DIE Kindheitserinnerung schlechthin: den Zwetschgenkuchen oder auch Datschi wie er hierzulande in Bayern genannt wird. Natürlich nur echt mit Hefeteig.

Ich schwelge derweil in meiner schönsten Kuchenkindheitserinnerung und wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.



Samstag, 28. Juni 2014

Himbeer Tartelettes mit weißer Schokolade {Raspberry Tartelettes with white Chocolate}

Für jeden der es bisher noch nicht zwischen den Zeilen gelesen hat mache ich es nun ganz offiziell. Neben diesem kleinen Foodblog hier, habe ich einen ganz normalen 40-Stunden-Bürojob. Schließlich muss der Kühlschrank ja irgendwie voll werden. Mein Job hat leider gar nichts mit Kochen, Essen, Dekoration oder ähnlichem zu tun. Ganz im Gegenteil, ich bin Emailschupse und exzessive Meetingteilnehmerin in einem großen Konzern der Automobilindustrie. Daher habe ich eher mit technischen und weniger mit kreativen Fragen tagtäglich zu tun. Ich muss zugeben, es war schon eine große Umstellung für mich, als ich meinen Job als Flugbegleiterin bei der Lufthansa aufgeben habe, um eine Stelle im Büro anzutreten. Von der Weltenbummlerin mit großem Hang zum asiatischen Raum, zur "9 to 5" Bürojobberin. Mein Leben hat sich um 180° gedreht.





Donnerstag, 29. Mai 2014

Erdbeerbiskuit mit Schokoladencreme {Strawberry Sponge Cake with Chocolate Mousse}


Feiertag und das Wetter ist grau und regnerisch. In weißer Voraussicht habe ich gestern ganz viele Erdbeeren gekauft, um heute lecker, luftig, leichten Erdbeerboden zu machen. Der ist das beste Mittel gegen Schlecht-Wetter-Blues und wird auch unseren Gästen schmecken die später noch kommen. Für Mr. G. und mich ist das heute übrigens Premiere. Seit dem Einzug in unsere neue Wohnung haben uns noch keine Übernachtungsgäste besucht. Das hatte mich bis jetzt auch nicht gewundert, schließlich war der einzige Gästeschlafplatz den wir anzubieten hatten, der harte Parkettboden. Das ist zwar ein wirklich schönes Parkett, aber zum drauf schlafen ist es wirklich nicht gemacht.








Sonntag, 9. Februar 2014

Chocolate Banana Cake with Coconut and Caramelized Cashew Nuts - VEGAN DAYS


Lange ist es her, dass ich hier etwas Veganes vorgestellt habe. Wer sich von euch noch erinnert: vor ein paar Monaten habe ich, angespornt durch Atilla Hiltmans Kochbuch „Vegan for Fit“, einen Monat vegan gelebt. Ganz überrascht war ich damals, weil es mir gar nicht so schwer gefallen ist, auf Fleisch, Milch, Joghurt und Co. sowie andere tierische Produkte zu verzichten. Heute lege ich ab und an mal wieder eine vegane Woche ein, weil ich dadurch nicht nur bewusster esse, sondern auch weniger Süßes zu mir nehme. Ganz nebenbei reduziere drastisch ich auch meine Snacks für zwischendurch.



Samstag, 23. November 2013

Bananenkuchen {Banana Bread}

Das Beste am teilen seiner Rezepte ist, dass sie bei jedem Hobbykoch der sie ausprobiert noch ein Stückchen besser werden. Der eine entdeckt, dass der Kuchen mit 4 Statt 3 Eiern besser gelingt und der nächste Empfiehlt noch Kokosraspeln hinzuzugeben. Und je mehr gute Rezepte wir teilen, umso besser können wir alle essen und genießen. Diesen Bananenkuchen habe ich aus der Zeitschrift „Sweet Paul Magazin“. Das Rezept wurde von mir ausprobiert und von einer lieben Freundin ebenfalls nachgebacken. Ein paar Kleinigkeiten haben wir verändert aber im Grunde war der Kuchen (Brot) von Beginn an äußerst Leckermäulchenverdächtig.

In diesem Sinne, teilt fleißig eure Rezepte damit sie immer besser werden.
Alles Liebe,
Amaribe



The wonderful thing about sharing recipes – the more good recipes we share, the better we all get to eat! This banana bread comes from Sweet Paul Magazine. I tried it first and a good friend of mine baked the bread, too. We improved the recipe in some ways, but the simple but perfect banana bread was a wonderful delicacy from the beginning.

So please, share your recipes to make them better.


Für eine Kastenform oder eine große Gugelhupfform
200 g Butter oder Margarine
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier (Größe M)
1 EL Zitronensaft
225 g Mehl
100 g Speisestärke
2 TL Backpulver
4 mittelgroße, feste Bananen
75 g Kokosraspel
Fett für die Kastenform
200g Kuvertüre

So wird's gemacht

Fett, Zucker und Vanillezucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes schaumig schlagen. Nach und nach Eier unterrühren und Zitronensaft. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und esslöffelweise unterarbeiten. Bananen schälen, in einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken und unter den Teig rühren. Eine gefettete Gugelhupfform mit den Kokosraspeln auskleiden (2 L Inhalt) und den Teig hineinfüllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Gas: Stufe 3) ca. eine Stunde backen. Eventuell nach 40 Minuten Backzeit den Kuchen mit Pergamentpapier abdecken. Kuchen auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Mit der flüssigen Kuvertüre überziehen, erkalten lassen und gleich genießen!

Das Rezept wurde von Sweer Paul Magazin 4/2013 inspiriert und etwas abgeändert.



Ingredients for one 4x8 inch loaf pan
3 or 4 ripe bananas, smashed
200g melted butter
150g sugar
4 eggs, beaten
1 teaspoon vanilla
1 teaspoon lemon juice
2 teaspoons baking soda
Pinch of salt
325g all-purpose flour
75g desiccated coconut 

200g melted chocolate

How to

Preheat the oven to 350°F (175°C). With a mixer mix butter, sugar and vanilla. Now slowly add the eggs and the lemon juice. Mix flour and baking powder in a separate bowl and mix slowly with the dough. Add the mashed bananas and stir well. Cover a buttered 4x8 inch loaf pan with the desiccated coconut and pour the mixture into the pan. Bake for 1 hour. Cool on a rack. Remove from pan and cover with meldted chocolate.

Samstag, 16. November 2013

Rüblikuchen mit Zwieback {Carrot Cake with Crackers}




Gemüse in Süßspeisen ist ja bekanntlich nichts Neues mehr. Es gibt die verschiedensten Kuchen und Torten, die als Hauptbestandteil Gemüse enthalten. Zum Beispiel Zucchini- oder Kürbiskuchen (ein Pumpkin Pie Rezept gibt es hier) und gerade vor kurzem habe ich einen süßen Kartoffelkuchen mit Nüssen entdeckt (der wird definitiv noch ausprobiert). Doch der Klassiker der süßen Gemüsekuchen ist für mich ganz klar, der Karottenkuchen oder besser, der Rüblikuchen. Den habe ich heute anlässlich eines Geburtstags einer lieben Freundin gebacken. Rüblikuchen schmeckt fast jedem und lässt sich wunderbar mitbringen und zur Not auch aus der Hand essen (bzw. von der Serviette im Stehen naschen). Perfekter Partygeburtstagskuchen. 

Lasst es euch gut gehen und habt ein wunderschönes Wochenende
Eure Amaribe




 

Zutaten für ca 12 Stück
Etwas Fett für die Form
250g Möhren (gewaschen, geschält)
8 Zwiebäcke
5 Eier
250 g gemahlene Mandeln (ohne Haut)
200 g Zucker
1 Msp. Zimt
1 ½ gestrichene TL Backpulver
Salz
250 g Puderzucker
4–5 EL Zitronensaft
Zum Verzieren 12 Marzipanmöhrchen und gehackte Pistazien.

So wird’s gemacht
Springform (26 cm Ø) fetten. Möhren putzen, schälen, waschen und fein raspeln. Zwiebäcke im Mixer fein mahlen oder in einen großen Gefrierbeutel füllen, verschließen und mit der Teigrolle fein zerbröseln.

Eier trennen. Mandeln, Zwiebackbrösel, Zucker, Zimt und Backpulver mischen. Mit Eigelb und Möhren gut verrühren.

Eiweiß und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen. In 2 Portionen unter den Möhrenteig heben. In die Form streichen. Kuchen im vorgeheizten Backofen bei Umluft: 150 °C, Gas: Stufe 2 ca. 30 Minuten backen.

Kuchen in der Form ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Dann aus der Form lösen und mithilfe eines Kuchenhebers vom Formboden auf ein Kuchengitter setzen. Auskühlen lassen. Für den Guss Puderzucker in eine Schüssel sieben, mit Zitronensaft glatt rühren. Guss gleichmäßig auf den Kuchen streichen, dabei etwas über den Rand laufen lassen.

Wer möchte kann den Kuchen noch mit gehackten Pistazien und Marzipanmöhrchen garnieren. Ich habe stattdessen einfach Schokoröschen und die abgeriebene Schale einer Limette genommen.
Inspiriert von einem Rezept von Lecker

 
Carrot Cake
Ingredients for about 12 pieces

Some fat for the form
250g carrots (washed, peeled)
8 crackers
5 eggs
250 g ground almonds (without skin)
200 g of sugar
1 pinch cinnamon
1 ½ tsp baking powder
salt
250 g icing sugar
4-5 tablespoons lemon juice
To decorate 12 marzipan carrots and chopped pistachios.

How it's done
Grease the baking pan (26 cm diameter). Wash the carrots, peel and finely grate them. Fill the crackers into a large plastic bag, seal and crumble finely with a rolling pin.

Separate the eggs. Mix almond, biscuit crumbs, sugar, cinnamon and baking powder in a bowl. Now add the egg yolk and the carrots and mix all well.

With the hand mixer stir the egg whites with a pinch of salt until they are nice and foamy. With a big spoon mix the egg whites carefully with the carrot dough. Fill the dough into the baking pan and bake it in the oven for about 30 minutes.

Allow the cake to cool for about 10 minutes. Then remove the cake from the mold and place it on a cooling rack. For the topping, mix icing sugar with the lemon juice and cover the cake with the icing, make sure that a little bit of the icing can cover the edge.
Those who want to can garnish the cake with chopped pistachios and marzipan carrots. Instead, I just took chocolate roses and grated lime skin.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Russischer Zupfkuchen {Russian Cheese Cake}


Der Russische Zupfkuchen ist ein Klassiker unter den Käsekuchen. Ich backe ihn besonders gerne, weil er immer gelingt, relativ einfach ist und quasi jedem schmeckt. Zudem ist der Russische Zupfkuchen neben dem gedeckten Apfelkuchen Mr. G.`s Lieblingskuchen. Schon seit Wochen fragt er mich immer öfter, ob ich nicht Mal wieder einen Russischen Zupfkuchen backen möchte. Irgendwie hat es bis dato nicht geklappt. Entweder war zu viel zu tun oder ich hatte viele andere tolle Kuchenideen, die vorher in die Tat umgesetzt werden wollten.

Da nun vor kurzem Mr. G.‘s Geburstag war, war es der perfekte Anlass, um ihm seinen Lieblingskuchen endlich zu backen. Und wie immer ist er gelungen, sieht toll aus und schmeckt wahnsinnig frisch und lecker.

Happy Birthday Mr. G.




The Russian cheese cake is a classic cheesecake. It’s one of the cakes that always succeeds, is relatively simple to make and nearly everybody loves it. Moreover, the Russian Cheese Cake is, next to apple pie, one of Mr. G.'s favorite cakes. The last weeks he asked me more often if I would like to make this cheese cake again. But somehow it has not worked out so far. Either was I too busy or I had many other great cake ideas.

Now that Mr. G.’s birthday has been recently, it was the perfect occasion to bake him his favorite cake. And like always, it succeeded, looked great and tasted incredibly fresh and delicious.

Happy Birthday Mr. G.
 






Für einen Kuchen von Ø 25 cm
Für ca. 12 bis 14 Stücke
Für den Teig
375 g Weizenmehl
40 g Kakao (ungezuckert)
3 TL Backpulver
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Ei
200 g weiche Butter oder Margarine

Füllung
250 g Butter oder Margarine
500 g Speisequark (Magerstufe)
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier
1 Pck. Puddingpulver mit Vanille-Geschmack

So wird’s gemacht
Für den Teig
Mehl mit Kakao und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten, anschließend zu einer Kugel formen. Teig in Frischhaltefolie gewickelt etwa 30 Min. kalt stellen.

Inzwischen für die Füllung die Butter oder Margarine in einem Topf zerlassen und abkühlen lassen. Boden der Springforn fetten und den Backofen auf etwa 180°C (Ober-/Unterhitze), oder Heißluft etwa 160°C vorheizen.

Knapp die Hälfte des Teiges auf dem Springformboden ausrollen. Vom übrigen Teig knapp die Hälfte zu einer langen Rolle formen, als Rand auf den Teigboden legen und so an die Form drücken, dass ein etwa 3 bis 4 cm hoher Rand entsteht.

Für die Füllung
Quark mit Zucker, Vanillin-Zucker, Eiern, Puddingpulver und der zerlassenen Butter oder Margarine mit einem Schneebesen zu einer einheitlichen Masse verrühren, in die Form geben und glatt streichen. Den restlichen Teig in kleine Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben und den Kuchen etwa 65 Minuten goldgelb backen.



For a cake of Ø 25 cm
For about 12 to 14 pieces
For the dough

375 g all-purpose flour
40 g cocoa (unsweetened )
3 tsp. baking powder
200g custard sugar
1 pack vanilla sugar
1 egg
200 g soft butter or margarine

Filling 250 g soft butter
500 g cottage cheese (low fat )
200 g custard sugar
1 pack vanilla sugar
3 eggs
1 pack of custard powder with vanilla flavor

How it's done
For the dough

Mix the flour with cocoa and baking powder in a mixing bowl. Add remaining ingredients for the dough and mix everything with a mixer, first briefly on lowest level, then process at the highest level to form a smooth dough. Shape the dough into a ball, wrapped in foil and chill for about 30 minutes in the fridge.

Meanwhile, melt the butter or margarine in a saucepan and allow to cool. Grease the baking pan with butter and preheat the oven on 180°C or for hot air preheat to 160°C.

Roll out almost half of the dough to the size of the bottom of the baking pan. From the remaining form a long roll, place the roll on the edge of the pastry. With some pressure create a 3 to 4 cm high edge of the cake.

For the filling
Mix cottage cheese with sugar, vanilla sugar, eggs, custard powder and the melted butter, stir with a whisk and fill the mixture on top of the prepared dough. Tear the remaining dough into small pieces and spread them on top of the filling. Bake the cake for about 65 minutes or until golden yellow.

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