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Donnerstag, 9. April 2015

Banana Chocolate Smoothie und meine Lieblinge für den Sport

In München hat der Sommer Einzug gehalten. Bei 20°C und Sonne satt bekomme ich richtig Lust, mich in meine Sportklamotten zu schmeißen und raus in die Natur zu gehen. Leider bin ich im Moment erkältet und muss das Bett hüten. Aber da bleibt für mich genug Zeit, sich schon einmal Inspiration zu holen und zu hoffen, dass es mir schnell wieder besser geht. Meine derzeitigen Lieblinge habe ich euch in einem Moodboard zusammengestellt. Die Farbe pink dominiert deutlich, denn das ist für mich derzeit die Sommerfarbe, wenn es um Sportklamotten geht. Weitere tolle Ideen für Sportoutfits kann man sich auch bei Lindarella holen.



Sonntag, 21. Dezember 2014

Kräuter-Quark-Bällchen - Feinkost zum Verschenken {Curd Balls With Herbs}

Nur noch 4 Tage bis Weihnachten. Nicht mehr lange und doch brauche ich noch das ein oder andere Geschenk. Es sollte einne Kleinigkeit sein, denn ich habe für die meisten meiner Freunde schon ein kleines Geschenk. Und doch sollte es auch etwas Besonderes sein, etwas das man nicht an jeder Straßenecke findet. Da bleibt mir eigentlich nur übrig, selbst kreativ zu werden. Diesmal habe ich mir ein Geschenk aus der Küche überlegt. Kleine Kräuter-Quark-Bällchen in Öl eingelegt. Die machen einiges her, schmecken super und sehen aus als kommen sie direkt vom Feinkosthändler. Hübsch verpackt sind die etwas ganz besonderes. Zeitaufwand inklusive Ruhezeit: 1,5 Tage. Also bis Weihnachten bekommt man die noch fertig. :-)
Frohe Weihnachten euch allen!



Samstag, 12. Juli 2014

Gedämpfte Mangdoldwickel {Steamed Swiss Chard Wrap}

Saisonfood ist mein Superfood!

Gestern war ich auf dem Viktualienmarkt hier in München einkaufen und bin auf Mangold gestoßen. Der hat im Moment Saison. Da ich meist versuche saisonal einzukaufen, habe ich mir einfach mal einen Bund einpacken lassen. Zuhause angekommen stand ich nun vor der Frage, was man mit Mangold eigentlich alles machen kann? Meine spontane Mangold-Kaufaktion hat mich auch noch vor die klitzekleine Herausforderung gestellt, nur mit dem zu kochen was bereits im Kühlschrank war. Weißwein habe ich immer im Haus :-), Risotto reis steht im Vorratsschrank und Rosmarin ist im Blumenkasten auf dem Balkon. Perfekt also um das Rezept von Brigitte.de nachzukochen und Mangoldwickel zu machen.




Samstag, 28. Juni 2014

Himbeer Tartelettes mit weißer Schokolade {Raspberry Tartelettes with white Chocolate}

Für jeden der es bisher noch nicht zwischen den Zeilen gelesen hat mache ich es nun ganz offiziell. Neben diesem kleinen Foodblog hier, habe ich einen ganz normalen 40-Stunden-Bürojob. Schließlich muss der Kühlschrank ja irgendwie voll werden. Mein Job hat leider gar nichts mit Kochen, Essen, Dekoration oder ähnlichem zu tun. Ganz im Gegenteil, ich bin Emailschupse und exzessive Meetingteilnehmerin in einem großen Konzern der Automobilindustrie. Daher habe ich eher mit technischen und weniger mit kreativen Fragen tagtäglich zu tun. Ich muss zugeben, es war schon eine große Umstellung für mich, als ich meinen Job als Flugbegleiterin bei der Lufthansa aufgeben habe, um eine Stelle im Büro anzutreten. Von der Weltenbummlerin mit großem Hang zum asiatischen Raum, zur "9 to 5" Bürojobberin. Mein Leben hat sich um 180° gedreht.





Donnerstag, 29. Mai 2014

Erdbeerbiskuit mit Schokoladencreme {Strawberry Sponge Cake with Chocolate Mousse}


Feiertag und das Wetter ist grau und regnerisch. In weißer Voraussicht habe ich gestern ganz viele Erdbeeren gekauft, um heute lecker, luftig, leichten Erdbeerboden zu machen. Der ist das beste Mittel gegen Schlecht-Wetter-Blues und wird auch unseren Gästen schmecken die später noch kommen. Für Mr. G. und mich ist das heute übrigens Premiere. Seit dem Einzug in unsere neue Wohnung haben uns noch keine Übernachtungsgäste besucht. Das hatte mich bis jetzt auch nicht gewundert, schließlich war der einzige Gästeschlafplatz den wir anzubieten hatten, der harte Parkettboden. Das ist zwar ein wirklich schönes Parkett, aber zum drauf schlafen ist es wirklich nicht gemacht.








Montag, 12. Mai 2014

Rübligugelhupf {Carrot Bundt Cake}

Am 18.05.2014 ist World Baking Day und passend dazu kann man bei Luiza Pimpinella eine wunderschöne Kitchen Aid gewinnen. Als ich das gelesen habe (danke an Clara Online für den Tipp) war ich ganz aufgeregt. Backen ist mein Yoga und daher ist natürlich klar, dass ich zum World Baking Day etwas beitragen möchte.



Donnerstag, 3. April 2014

Französische Brioche {French Brioche}

Mein letzter Städtetrip hat mich nach Paris geführt. Bei wunderbarem Sonnenschein haben wir die Stadt erkundet und die französischen Köstlichkeiten durchprobiert. Ob beim französischen Frühstück in einem kleinen Straßencafé mit Croissant und Café au Lait oder beim Picknick am Place de la Concorde mit Baguette und französischer Salami, entspannt französisch war es immer.


Montag, 31. März 2014

Schneller Salat mir Granatapfel und Parmesan ~ Live Light {Salad with Pomegranate and Parmesan}


Der Sommer rückt mit großen Schritten näher und wer will da nicht eine gute Figur im Bikini machen?! Um bis zum Sommer fit zu sein, habe ich begonnen meine Ernährung umzustellen. Es braucht oftmals gar nicht viel Veränderung. Lediglich hier und da mal die Schokolade weglassen und einzelne, schlechte Gewohnheiten versuchen durch neue, bessere zu ersetzen. Ich weiß, ich erzähle euch hier nichts Neues, aber das muss ich auch gar nicht. Denn wie wir ans Ziel kommen, das wissen wir alle - leider fehlt es ab und zu an der nötigen Disziplin. 

Sonntag, 16. März 2014

Chocolate Caramel Cake Pops ~ Vegan Days


Heute geht's hier rund, im wahrsten Sinne des Wortes. Die warmen Tage sind vorbei und da schreit die Couch förmlich nach mir. Ich freue mich jetzt auf einen richtig entspannten Nachmittag mit Wolldecke, DVD und leckerem TV-Snack. Heute kommt der mal vegan daher. Die Cake Pops mit Schoko-Karamell-Glasur passen nicht nur perfekt zu einem gemütlichen TV-Abend sondern machen sich auch gut auf einer Party oder bei einem sonntäglichen Kaffeeklatsch.

Euch allen einen wunderbaren entspannten Sonntagnachmittag.



Sonntag, 9. Februar 2014

Chocolate Banana Cake with Coconut and Caramelized Cashew Nuts - VEGAN DAYS


Lange ist es her, dass ich hier etwas Veganes vorgestellt habe. Wer sich von euch noch erinnert: vor ein paar Monaten habe ich, angespornt durch Atilla Hiltmans Kochbuch „Vegan for Fit“, einen Monat vegan gelebt. Ganz überrascht war ich damals, weil es mir gar nicht so schwer gefallen ist, auf Fleisch, Milch, Joghurt und Co. sowie andere tierische Produkte zu verzichten. Heute lege ich ab und an mal wieder eine vegane Woche ein, weil ich dadurch nicht nur bewusster esse, sondern auch weniger Süßes zu mir nehme. Ganz nebenbei reduziere drastisch ich auch meine Snacks für zwischendurch.



Montag, 23. Dezember 2013

Schokomakronen

Die letzten Vorbereitungen für Weihnachten laufen auf Hochtouren. Ich habe heute noch einmal die letzten Kekse gebacken. Schließlich hatte ich in den letzten Tagen keine Küche, Umzugschaos lässt grüßen. Daher muss ich es jetzt ausnutzen, dass ich bei den Lieben zu Hause bin und die Küche in Beschlag nehmen kann. Rausgekommen sind Makronen die mit viel Schokolade verfeinert wurden. Am besten schön durchziehen lassen und dann genießen. Mhhh…

Für alle die neugierig sind oder noch Inspiration benötigen. Hier mein Weihnachtsmenü für Heiligabend:
Vorspeise:
Gegrillte Entenbrust auf einem Bett aus Feldsalat, dazu Baguette

Hauptgang:
Rinderfilet mit Rosmarinkräuterkruste an Rotweinreduktion, dazu Tagliatellenester und Apfelrotkohl

Nachspeise:
Rum-Pralinentörtchen an Vanille-Karamell-Parfait mit Meersalz und Macadamianüssen

Ich wünsche euch allen ein besinnliches und frohes Fest.



Zutaten für ca. 25 Makronen
180g Zartbitter-Schokolade
2 Eiweiß
50g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100g gemahlene Walnusskerne

So wird’s gemacht
Den Backofen auf 160 Grad, Umluft 140 Grad vorheizen.
Die Schokolade fein hacken und in einer Schüssel in einem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Dann etwas abkühlen lassen. Die Eiweiß steif schlagen und dabei Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. So lange weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Schokolade und die Walnüsse vorsichtig unter den Einschnee ziehen.

Mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Sofort im vorgeheizten Backofen etwa 10–15 Minuten backen, bis sie außen knusprig und innen noch feucht sind. Vorsichtig vom Blech nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Inpiriert von Brigitte Rezepte




Ingredients for about 25 macaroons
180g dark chocolate
2 egg whites
50g sugar
1 packet of vanilla sugar
100g ground walnuts

How it's done
Preheat the oven to 160 degrees, convection preheat 140 degrees.
Finely chop the chocolate and let melt in a bowl over a hot water bath. Then allow to cool slightly. Beat the egg whites until stiff and let sprinkle in sugar and vanilla sugar. Continue beating until the sugar has dissolved. Carefully add the chocolate and the walnuts.

Put with two teaspoons small heaps on a lined baking tray. Immediately bake for 10-15 minutes in the preheated oven or until they are crispy on the outside and still soft on the inside. Carefully remove from the oven and let cool on a wire rack.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Schachbrett-Kekse {Chess Cookies}



Da ich gerade mitten im Umzug stecke und viel unterwegs bin, fällt es mir dieses Jahr sehr schwer in Weihnachtstimmung zu kommen. Ich lebe gerade sprichwörtlich in zwei Welten: in meiner "alten" Wohnung übernachte ich noch so lange, bis die "neue" Wohnung einigermaßen wohnlich ist. Da ist an Weihnachten noch gar nicht zu denken. Ganz besonders schade finde ich es, dass ich bald keine Küche mehr haben werde, zumindest vorübergehend. Denn in der neuen Wohnung müssen wir noch ca. 2 Monate auf die Küche warten.  Dabei haben wir schon im Oktober bestellt. Nun ja, um wenigstens einen Hauch vom Weihnachtsfeeling abzubekommen, habe ich (in meiner alten Wohnung) Plätzchen gebacken. Schließlich muss ich bald ohne Küche auskommen, da lohnt es sich vorausschauend zu denken.

Was tut ihr alles um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Ich freue mich über eure Ideen.
Alles Liebe,
eure Amaribe


Für ca. 40 Stück
125g Butter (weich)
125g Zucker
2 Eigelb
1 Vanilleschote
225g Mehl
1 EL Kakaopulver
  
So wird’s gemacht
Butter, Zucker, Eigelb und ausgekratztes Vanillemark mit den Knethaken des Handrührers verrühren. Mehl dazugeben und alles zunächst mit den Knethaken des Handrührers, danach mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Die Teigmenge dritteln und unter eine Teigportion den Kakao kneten. Alle 3 Teigportionen zu Kugeln formen und abgedeckt für etwa 1 Stunde kalt stellen.

Eine helle Teigportion und die Kakaoportion zu jeweils 2 viereckigen Strängen (etwa 1 x 1 x 20 cm) formen. Das geht am besten mithilfe von zwei Linealen oder Teighölzern. Die 4 geformten Teigstränge kalt stellen.

Die restliche helle Teigportion zwischen einem großen aufgeschnittenen Gefrierbeutel (6 l) etwa 3 mm dick zu einem Rechteck (etwa 20 x 8 cm) ausrollen. Die ausgerollte Teigplatte mit etwas kaltem Wasser bestreichen, damit anschließend die Teigstränge gut zusammenkleben.

Jeweils einen hellen und einen dunklen Teigstrang nebeneinander längs darauflegen. Dann auf den hellen Teigstrang den restlichen dunklen Teig, auf den dunklen Teig den restlichen hellen Strang legen, so dass ein Schachbrettmuster entsteht. Den ausgerollten Teig um die 4 Teigstränge wickeln und alles zu einem festen Strang aufrollen. Mit den Händen viereckig zusammendrücken und in Form bringen.

Den neuen dicken Teigstrang nochmals für 30 Minuten kalt stellen, damit der Teig wieder fest wird und sich anschließend besser schneiden lässt.

Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen. Teigstrang in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Plätzchen auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und im Ofen etwa 8 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Inspiriert von Brigitte Rezept


For about 40 pieces 
125g butter
1125g sugar
2 tsp vanilla essence
225g flour
1 tbsp cocoa powde
2 egg yolk

How it's done 
1. Cream butter, sugar and egg yolk until light and fluffy, then mix in vanilla essence.

2. Combine with flour (I rubbed in with my fingertips)


3. Knead into a dough after all the creamed butter and flour have been combined


4. Divide into 2 equal portions, knead in cocoa powder into one half (careful, the powder tends to spray all over)


5. Roll out into 20cm squares, slightly less than 1 cm thick. (from here you can start referring to the photo below)


6. Cut out nine 1-1.5cm wide strips of each dough and set the remainder aside for the meantime.


7. Stack it up in alternate colours and brush edges with wsater to help the strips stick together.


8. Roll out the remainder till it’s wide enough to wrap completely the stacked up strips.


9. Wrap in plastic wrap and place in the refrigerator for at least 30min to chill and firm up. Meanwhile heat up the oven at 175˚C.


10. Unwrap and slice the cookies with about 0.5-0.7cm thickness. Bake on a cookie sheet for 12min. They will still be soft when warm. I transferred them to kitchen towels to soak up the excess fat. Cookies are crisp when cool (but not crunchy) like normal butter cookies.

Samstag, 23. November 2013

Bananenkuchen {Banana Bread}

Das Beste am teilen seiner Rezepte ist, dass sie bei jedem Hobbykoch der sie ausprobiert noch ein Stückchen besser werden. Der eine entdeckt, dass der Kuchen mit 4 Statt 3 Eiern besser gelingt und der nächste Empfiehlt noch Kokosraspeln hinzuzugeben. Und je mehr gute Rezepte wir teilen, umso besser können wir alle essen und genießen. Diesen Bananenkuchen habe ich aus der Zeitschrift „Sweet Paul Magazin“. Das Rezept wurde von mir ausprobiert und von einer lieben Freundin ebenfalls nachgebacken. Ein paar Kleinigkeiten haben wir verändert aber im Grunde war der Kuchen (Brot) von Beginn an äußerst Leckermäulchenverdächtig.

In diesem Sinne, teilt fleißig eure Rezepte damit sie immer besser werden.
Alles Liebe,
Amaribe



The wonderful thing about sharing recipes – the more good recipes we share, the better we all get to eat! This banana bread comes from Sweet Paul Magazine. I tried it first and a good friend of mine baked the bread, too. We improved the recipe in some ways, but the simple but perfect banana bread was a wonderful delicacy from the beginning.

So please, share your recipes to make them better.


Für eine Kastenform oder eine große Gugelhupfform
200 g Butter oder Margarine
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier (Größe M)
1 EL Zitronensaft
225 g Mehl
100 g Speisestärke
2 TL Backpulver
4 mittelgroße, feste Bananen
75 g Kokosraspel
Fett für die Kastenform
200g Kuvertüre

So wird's gemacht

Fett, Zucker und Vanillezucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes schaumig schlagen. Nach und nach Eier unterrühren und Zitronensaft. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und esslöffelweise unterarbeiten. Bananen schälen, in einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken und unter den Teig rühren. Eine gefettete Gugelhupfform mit den Kokosraspeln auskleiden (2 L Inhalt) und den Teig hineinfüllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Gas: Stufe 3) ca. eine Stunde backen. Eventuell nach 40 Minuten Backzeit den Kuchen mit Pergamentpapier abdecken. Kuchen auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Mit der flüssigen Kuvertüre überziehen, erkalten lassen und gleich genießen!

Das Rezept wurde von Sweer Paul Magazin 4/2013 inspiriert und etwas abgeändert.



Ingredients for one 4x8 inch loaf pan
3 or 4 ripe bananas, smashed
200g melted butter
150g sugar
4 eggs, beaten
1 teaspoon vanilla
1 teaspoon lemon juice
2 teaspoons baking soda
Pinch of salt
325g all-purpose flour
75g desiccated coconut 

200g melted chocolate

How to

Preheat the oven to 350°F (175°C). With a mixer mix butter, sugar and vanilla. Now slowly add the eggs and the lemon juice. Mix flour and baking powder in a separate bowl and mix slowly with the dough. Add the mashed bananas and stir well. Cover a buttered 4x8 inch loaf pan with the desiccated coconut and pour the mixture into the pan. Bake for 1 hour. Cool on a rack. Remove from pan and cover with meldted chocolate.

Dienstag, 5. November 2013

Orangen-Kürbissuppe mit Chilifäden {Orange-Pumpkin Soup with Chili Threads}

Ich bin eine bekennende Herbstliebhaberin. Aber wenn die Tage kürzer werden kann es nicht schaden ab und an mal etwas Farbenfrohes und Leuchtendes auf dem Teller zu haben. Und wenn es zudem noch heiß ist und uns bei der kalten Jahreszeit von Innen wärmt, umso besser. Kürbissuppe ist mein Soul Food, mit dem ich mich glücklich löffeln kann.

Es gibt viele verschiedene Kürbissorten. Ich benutze besonders gerne den Hokkaido, da er schnell gekocht ist und man die Schale mitessen kann. Das lästige Schälen entfällt dann. Besonders aromatisch ist der Muskatkürbis und mit dem Butternut-Kürbis wird die Suppe wunderbar cremig.

Heute habe ich die klassische Kürbissuppe ein bisschen abgewandelt, mit einem guten Schuss frisch gepresstem Orangensaft und für das Auge dürfen Chilifäden nicht fehlen.

Ich setzte mich erstmal mit meinem derzeitigen Lieblingsbuch (Khaled Hosseini – Traumsammler) und einem Tee auf die Couch. Für mich gibt es zurzeit nichts Schöneres.

Euch allen eine entspannte Herbstzeit.
 

Orangen-Kürbissuppe mit Chilifäden
Zutaten für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 30 Minuten

600 g Hokkaido-Kürbis
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Sonnenblumenöl
2 EL Currypulver
200 ml Gemüsebrühe
200 ml Orangensaft
250 ml Kokosmilch
100 ml Weißwein
20 g frischer Ingwer
1–2 Chilischoten
100 g Garnelen
Salz
Pfeffer
Chilifäden zum Garnieren
Holzspieße

So wird’s gemacht
Kürbis waschen, Kerne entfernen, Fruchtfleisch würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Kürbiswürfel darin ca. 4 Minuten andünsten. Nach ca. 3 Minuten mit Curry bestäuben. Mit Brühe, Orangensaft, Wein und Kokosmilch aufgießen, aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln.

Ingwer schälen und fein reiben. Chili waschen, putzen und sehr fein hacken. Suppe mit Ingwer und Chili würzen.

Garnelen waschen, trocken tupfen und auf Holzspieße stecken. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Garnelenspieße darin ca. 3 Minuten kräftig anbraten.

Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In Tellern anrichten. Mit Chilifäden und dem Garnelenspieß garnieren.

Tipp: Ohne die Garnelen wird die Suppe zu einem veganen Gericht

Inspiriert von Lecker



Orange-Pumpkin Soup with Chili Threads
Ingredients for 4 people
Preparation time 30 minutes

600 g Hokkaido pumpkin
1 onion
1 clove of garlic
2 tbsp sunflower oil
2 tablespoons curry powder
200 ml vegetable stock
200 ml of orange juice
250 ml of coconut milk
100 ml white wine
20 g fresh ginger
1-2 chilies
100 g prawns
salt
pepper
Chili threads to garnish
wooden skewers

How it's done
Wash pumpkin, remove the seeds, chop pulp. Peel onion and garlic and chop finely. Heat 1 tablespoon oil in a pot, add onion, garlic and diced pumpkin and sauté all for about 4 minutes. After 3 minutes sprinkle some curry on top. Now add broth, orange juice, wine and coconut milk. Bring all to the boil and let it simmer for about 15 minutes.

Meanwhile peel the ginger and grate finely. Wash the chili and chop it very finely. Season the soup with ginger and chili.

Wash shrimp, dry them and place all on wooden skewers. Season with salt, pepper and paprika. Heat 1 tablespoon oil in a pan. Fry the shrimp skewers from each side for about 2 to 3 minutes.

Puree the soup with a blender. Season with salt and pepper. Serve on a plate and garnish with chili threads and one shrimp skewer.

Tip: Without the shrimps the soup is a vegan dish.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Russischer Zupfkuchen {Russian Cheese Cake}


Der Russische Zupfkuchen ist ein Klassiker unter den Käsekuchen. Ich backe ihn besonders gerne, weil er immer gelingt, relativ einfach ist und quasi jedem schmeckt. Zudem ist der Russische Zupfkuchen neben dem gedeckten Apfelkuchen Mr. G.`s Lieblingskuchen. Schon seit Wochen fragt er mich immer öfter, ob ich nicht Mal wieder einen Russischen Zupfkuchen backen möchte. Irgendwie hat es bis dato nicht geklappt. Entweder war zu viel zu tun oder ich hatte viele andere tolle Kuchenideen, die vorher in die Tat umgesetzt werden wollten.

Da nun vor kurzem Mr. G.‘s Geburstag war, war es der perfekte Anlass, um ihm seinen Lieblingskuchen endlich zu backen. Und wie immer ist er gelungen, sieht toll aus und schmeckt wahnsinnig frisch und lecker.

Happy Birthday Mr. G.




The Russian cheese cake is a classic cheesecake. It’s one of the cakes that always succeeds, is relatively simple to make and nearly everybody loves it. Moreover, the Russian Cheese Cake is, next to apple pie, one of Mr. G.'s favorite cakes. The last weeks he asked me more often if I would like to make this cheese cake again. But somehow it has not worked out so far. Either was I too busy or I had many other great cake ideas.

Now that Mr. G.’s birthday has been recently, it was the perfect occasion to bake him his favorite cake. And like always, it succeeded, looked great and tasted incredibly fresh and delicious.

Happy Birthday Mr. G.
 






Für einen Kuchen von Ø 25 cm
Für ca. 12 bis 14 Stücke
Für den Teig
375 g Weizenmehl
40 g Kakao (ungezuckert)
3 TL Backpulver
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Ei
200 g weiche Butter oder Margarine

Füllung
250 g Butter oder Margarine
500 g Speisequark (Magerstufe)
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier
1 Pck. Puddingpulver mit Vanille-Geschmack

So wird’s gemacht
Für den Teig
Mehl mit Kakao und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten, anschließend zu einer Kugel formen. Teig in Frischhaltefolie gewickelt etwa 30 Min. kalt stellen.

Inzwischen für die Füllung die Butter oder Margarine in einem Topf zerlassen und abkühlen lassen. Boden der Springforn fetten und den Backofen auf etwa 180°C (Ober-/Unterhitze), oder Heißluft etwa 160°C vorheizen.

Knapp die Hälfte des Teiges auf dem Springformboden ausrollen. Vom übrigen Teig knapp die Hälfte zu einer langen Rolle formen, als Rand auf den Teigboden legen und so an die Form drücken, dass ein etwa 3 bis 4 cm hoher Rand entsteht.

Für die Füllung
Quark mit Zucker, Vanillin-Zucker, Eiern, Puddingpulver und der zerlassenen Butter oder Margarine mit einem Schneebesen zu einer einheitlichen Masse verrühren, in die Form geben und glatt streichen. Den restlichen Teig in kleine Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben und den Kuchen etwa 65 Minuten goldgelb backen.



For a cake of Ø 25 cm
For about 12 to 14 pieces
For the dough

375 g all-purpose flour
40 g cocoa (unsweetened )
3 tsp. baking powder
200g custard sugar
1 pack vanilla sugar
1 egg
200 g soft butter or margarine

Filling 250 g soft butter
500 g cottage cheese (low fat )
200 g custard sugar
1 pack vanilla sugar
3 eggs
1 pack of custard powder with vanilla flavor

How it's done
For the dough

Mix the flour with cocoa and baking powder in a mixing bowl. Add remaining ingredients for the dough and mix everything with a mixer, first briefly on lowest level, then process at the highest level to form a smooth dough. Shape the dough into a ball, wrapped in foil and chill for about 30 minutes in the fridge.

Meanwhile, melt the butter or margarine in a saucepan and allow to cool. Grease the baking pan with butter and preheat the oven on 180°C or for hot air preheat to 160°C.

Roll out almost half of the dough to the size of the bottom of the baking pan. From the remaining form a long roll, place the roll on the edge of the pastry. With some pressure create a 3 to 4 cm high edge of the cake.

For the filling
Mix cottage cheese with sugar, vanilla sugar, eggs, custard powder and the melted butter, stir with a whisk and fill the mixture on top of the prepared dough. Tear the remaining dough into small pieces and spread them on top of the filling. Bake the cake for about 65 minutes or until golden yellow.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Chili Chutney mit selbstgezogenen Chilis & Peppers

"Aus den Träumen vom Sommer wird im Herbst Marmelade gemacht." {oder Chutney}


Herbst ist bei mir Einmachzeit. Ganz besonders liebe ich Chutneys. Ich weiß, es wurde hier bereits eine Chili Chutney vorgestellt, aber dieses hier ist mit selbstgezüchteten Chilis und scharfen Paprika, durch und durch BIO und daher was ganz besonderes. Nun, ganz der Wahrheit entspricht das nicht, denn ich selbst habe die Früchte nicht gezüchtet sondern. Ich war lediglich die Blumensitterin bei lieben Freunden, als diese im Urlaub waren. Aber was besonderes war es für mich trotzdem, die Chilis zu ernten und teilweise zu trocknen oder zu leckerem Bio-Chutney zu verarbeiten.

Besonderer Dank geht an meine lieben Freunde, die mir ihre Chilis zur Verfügung gestellt haben! Eine Kostprobe werde ich euch noch zukommen lassen! :-)

Eure Amaribe


"Jam is made from the dreams of the summer."

For me, autums is the season where you try to preserve the fruits and vegetables from summer. I especially love chutneys. I know I already presented a chili and pepper chutney here on this blog, but this one is with home-grown chilli and hot peppers, completely organic and therefore something special. Well, the truth is a bit different, because I myself did not grow the fruits. I was only the care taker of the flowers for dear friends who were on vacation. But it was still special for me to harvest the chillies and turn them into delicious organic chutney.


Für ca. 500g
Chilis (je nach Schärfegrad)
8 rote Paprika
2 mittelgroße Frühlingszwiebeln
2 Lorbeerblätter
100g brauner Zucker
150 ml Balsamico-Essig
Salz, Pfeffer und Olivenöl

So wird’s gemacht

Paprikaschoten halbieren, entkernen und grob Würfeln. Frühlingszwiebeln grob hacken und mit den Paprika in einen Mixer geben und fein hacken. Die Chilischoten, kann man wahlweise entkernen oder im Ganzen separat in den Mixer geben und fein hacken.

In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Paprika-Zwiebel-Masse mit Lorbeerblättern in der Pfanne kurz anbraten und dann köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles ca. 20 Minuten ganz leicht köcheln lassen. Paprika, Zucker und Balsamico dazugeben und weiter köcheln lassen. Nach und nach die Chilis dazu geben, die Masse die Schärfe annehmen lassen und immer wieder probieren. Alles weiter köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eingedickt und klebrig ist. Die Masse abschmecken und Lorbeerblätter entfernen. Das Chutney in Weckgläser abfüllen, schnell den Deckel darauf schrauben und umgedreht an einem dunklen Ort lagern. Das Chutney hält sich sicherlicht 2 bis 3 Monate. Geöffnet beware ich das Chutney immer im Kühlschrank.



For about 500g
Chilis (depending how hot you like it)
8 red peppers
2 medium green onions
2 bay leaves
100g brown sugar
150 ml balsamic vinegar
Salt, pepper and olive oil


How to:
Halve, core and dice the peppers . Chop the spring onions and add together with the peppers in a blender and chop finely. Remove the seeds from the chili or leave them as they are when you like it hot. Separately blend the chili in the mixer and chop all finely.

In a pan, heat some olive oil. Fry peppers and onions and add the ground bay leaves and simmer. Season with salt and pepper. Let all simmer for about 20 minutes. Add the sugar and vinegar and allow to simmer for some more minutes. Gradually add the chilies and taste the chutney from time to time to make sure that the chutney has the perfect hotness. Continue to simmer until the liquid is thickened and sticky. Remove the bay leaves and season (if necessary) with more salt and pepper. Fill the chutney in glasses, quickly screw the lid on top and store upside down in a dark place. The chutney will be perfect for a few months. I always store the open chutney glasses in the fridge.

Freitag, 11. Oktober 2013

American Week - All-American Apple Pie oder gedeckter Apfelkuchen


Erst vor kurzem bin ich von meinem spontanen Kurztrip aus New York City zurückgekommen. Da ich aufgrund meiner Zeit als Flugbegleiterin schon des Öfteren dort war, brauchte es diesmal kein Touri-Sightseeing-Programm. Trotzdem haben wir uns (wie soll es auch anders sein) die Füße platt gelaufen, denn in dieser Stadt gibt es immer etwas Neues und Aufregendes zu entdecken. 


Kulinarisch wurde auch wieder einiges geboten. Zum Beispiel wunderbar saftige Burger bei Shake Shack am Madison Square Garden, Cupcakes von der Magnolia Bakery (Sex and the City lässt grüßen), jamaikanisches Frühstück bei Miss Lillys in Lower Manhattan oder äußerst vorzügliches Dim Sum in Chinatown. Ganz wundervoll war Chelsea Market. Ein großes Backsteingebäude voll mit den verschiedensten Shops und Restaurants. Darüber und wo die New Yorker derzeit am liebsten Essen gehen, berichte ich euch in meinem nächsten Blogeintrag.
Hier geht es nun erste einmal weiter mit der American Week. Neben Pumpkin Pie und Bagels, stelle ich euch heute den Klassiker unter den amerikanischen Kuchen vor, den All-American Apple Pie.

Lasst es euch gut gehen und habt ein wundervolles Wochenende!

Eure Amaribe





I just came back from my spontaneous short trip from New York City. Since I have been there several times before, because of my work as a flight attendant I skipped the tourist sightseeing program. Nevertheless, we walked one million miles (at least my feet felt like that) because in this city there is always something new and exciting to discover. Culinary delights were also offered. For example, wonderfully juicy burgers at Shake Shack at Madison Square Garden, cupcakes from the Magnolia Bakery (with a big wave from Sex and the City), Jamaican breakfast at Miss Lilly's in Lower Manhattan or extremely exquisite dim sum in Chinatown. Chelsea Market was quite wonderful, too. A large brick building full of various shops and restaurants. I will tell you more about some great tips for a New York trip and where New Yorkers currently prefer to eat, in my next blog post.


It’s still American Week. Next to Pumpkin Pie and bagels, I present you today the most classic American cake, the all-American apple pie.

Have a good one and enjoy your weekend!

Your Amaribe



Zutaten
Durchmesser: 23 cm

Für den Teig
350 g Mehl
1 Teelöffel Salz
2 Esslöffel Zucker
226 g Butter, gekühlt, in Stück geschnitten
60 - 120 ml Eiswasser
Für die Apfel- Füllung
1,1 kg Äpfel (ca. 6 – 7 große), geschält, entkernt und in größere Würfel geschnitten
100 g Zucker
1 EL Zitronensaft
1 TL gemahlener Zimt
1/4 TL gemahlene Muskatnuss
1/4 TL Salz
2 EL Butter
1 Ei

So wird’s gemacht
Für den Teig
Mehl, Salz, Zucker, Butter und ca. 60 ml Wasser mischen, bis alles ein schöner Teig wird . Den Teig in eine größere und eine kleinere Portion teilen und in Frischhaltefolie gewickelt, für etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Nun eine Hälfte vom Teig zu einem ca. 30 cm Kreis ausrollen und die gut gefettete Kuchenform damit auslegen. Den überschüssigen Rand des Teiges abschneiden. Mit Plastikfolie abdecken und in den Kühlschrank stellen. Nun dasselbe mit der anderen Teighälfte machen, auf ein Backbleck legen, mit Folie bedecken und kühl stellen.

Für die Füllung
In einer großen Schüssel die geschnittenen Äpfel mit Zitronensaft, Zimt, Muskat und Salz vermischen. Die Butter und den Zucker in einem Topf erhitzen und die Äpfel darin ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Apfelmasse abkühlen lassen.

Den Backofen auf ca. 200 C vorheizen.
Den vorbereiteten Boden aus dem Kühlschrank holen, die erkaltete Füllung in die Form geben und mit dem Teigdeckel verschließen. Die Ränder des Teiges etwas mit verquirltem Ei bestreichen und so die Ränder der Teigplatten gut verschließen. Am besten noch die Ränder mit einer Gabel eindrücken. So entsteht ein schönes Muster und der Teig ist gut verschlossen.
Mit einem scharfen Messer in die Mitte des Kuchens 3 Schlitze schneiden, damit der Dampf entweichen kann. Zum Schluss den Pie mit dem restlichen Ei bestreichen und ca. 45 bis 55 Minuten goldbraun backen.

Am besten lauwarm mit Vanilleeis servieren.



Ingredients

Makes one 9 inch (23 cm) pie.

Pie Crust:

2 1/2 cups (350 grams) all-purpose flour

1 teaspoon salt

2 tablespoon (30 grams) granulated white sugar

1 cup (226 grams) unsalted butter, chilled, and cut into 1 inch (2.5 cm) pieces

1/4 to 1/2 cup (60 - 120 ml) ice water

Apple Filling:

2 1/2 pounds (1.1 kg) apples (about 6 large), peeled, cored, and sliced 1/4 inch thick (about 8 cups (2 L))

1/2 cup (100 grams) sugar

1 tablespoon lemon juice

1 teaspoon ground cinnamon

1/4 teaspoon ground nutmeg (optional)

1/4 teaspoon salt

2 tablespoons (28 grams) unsalted butter

1 Egg


How to

Pie Crust

Mix flour, salt and sugar, add the butter, 1/4 cup (60 ml) water and mix all until it becomes a nice dough. Divide the dough in one bigger and one smaller portion. Wrap each in plastic, and refrigerate for about one hour before using.

After the dough has chilled, remove one portion of the dough from the fridge and place it on a lightly floured surface. Roll the pastry into a 12 inch (30 cm) circle. Fold the dough in half and gently transfer to a 9 inch (23 cm) pie pan. Brush off any excess flour and trim the edges of the pastry to fit the pie pan. Cover with plastic wrap and place in the refrigerator. Do the same with the other half of the pastry. Roll it into a 12 inch (30 cm) circle. Transfer to a parchment lined baking sheet, cover with plastic wrap, and place in the refrigerator.



Make the Apple Filling

In a large bowl combine the sliced apples, lemon juice, ground cinnamon, nutmeg, and salt. In a pot heat up sugar and butter and cook the apples for about 10 minutes, so that they become soft. Let all cool down.


Preheat the oven to 425 degrees F (220 degrees C). 
Pour the cool apples into the chilled pie crust. If you have to much syrup, leave some of it aside. Moisten the edges of the pie shell with a little water and then place the top crust over the apples. Tuck any excess pastry under the bottom crust and then crimp the edges using your fingers or a fork. Using a sharp knife, make five- 2-inch (5 cm) slits from the center of the pie out towards the edge of the pie to allow the steam to escape. Cover the pie with beaten egg, so that it will become nice and golden. Bake the pie for about 45 to 55 minutes or until it's golden brown. Serve warm with vanilla ice cream or softly whipped cream.


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