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Donnerstag, 9. April 2015

Banana Chocolate Smoothie und meine Lieblinge für den Sport

In München hat der Sommer Einzug gehalten. Bei 20°C und Sonne satt bekomme ich richtig Lust, mich in meine Sportklamotten zu schmeißen und raus in die Natur zu gehen. Leider bin ich im Moment erkältet und muss das Bett hüten. Aber da bleibt für mich genug Zeit, sich schon einmal Inspiration zu holen und zu hoffen, dass es mir schnell wieder besser geht. Meine derzeitigen Lieblinge habe ich euch in einem Moodboard zusammengestellt. Die Farbe pink dominiert deutlich, denn das ist für mich derzeit die Sommerfarbe, wenn es um Sportklamotten geht. Weitere tolle Ideen für Sportoutfits kann man sich auch bei Lindarella holen.



Sonntag, 16. März 2014

Chocolate Caramel Cake Pops ~ Vegan Days


Heute geht's hier rund, im wahrsten Sinne des Wortes. Die warmen Tage sind vorbei und da schreit die Couch förmlich nach mir. Ich freue mich jetzt auf einen richtig entspannten Nachmittag mit Wolldecke, DVD und leckerem TV-Snack. Heute kommt der mal vegan daher. Die Cake Pops mit Schoko-Karamell-Glasur passen nicht nur perfekt zu einem gemütlichen TV-Abend sondern machen sich auch gut auf einer Party oder bei einem sonntäglichen Kaffeeklatsch.

Euch allen einen wunderbaren entspannten Sonntagnachmittag.



Sonntag, 9. Februar 2014

Chocolate Banana Cake with Coconut and Caramelized Cashew Nuts - VEGAN DAYS


Lange ist es her, dass ich hier etwas Veganes vorgestellt habe. Wer sich von euch noch erinnert: vor ein paar Monaten habe ich, angespornt durch Atilla Hiltmans Kochbuch „Vegan for Fit“, einen Monat vegan gelebt. Ganz überrascht war ich damals, weil es mir gar nicht so schwer gefallen ist, auf Fleisch, Milch, Joghurt und Co. sowie andere tierische Produkte zu verzichten. Heute lege ich ab und an mal wieder eine vegane Woche ein, weil ich dadurch nicht nur bewusster esse, sondern auch weniger Süßes zu mir nehme. Ganz nebenbei reduziere drastisch ich auch meine Snacks für zwischendurch.



Dienstag, 5. November 2013

Orangen-Kürbissuppe mit Chilifäden {Orange-Pumpkin Soup with Chili Threads}

Ich bin eine bekennende Herbstliebhaberin. Aber wenn die Tage kürzer werden kann es nicht schaden ab und an mal etwas Farbenfrohes und Leuchtendes auf dem Teller zu haben. Und wenn es zudem noch heiß ist und uns bei der kalten Jahreszeit von Innen wärmt, umso besser. Kürbissuppe ist mein Soul Food, mit dem ich mich glücklich löffeln kann.

Es gibt viele verschiedene Kürbissorten. Ich benutze besonders gerne den Hokkaido, da er schnell gekocht ist und man die Schale mitessen kann. Das lästige Schälen entfällt dann. Besonders aromatisch ist der Muskatkürbis und mit dem Butternut-Kürbis wird die Suppe wunderbar cremig.

Heute habe ich die klassische Kürbissuppe ein bisschen abgewandelt, mit einem guten Schuss frisch gepresstem Orangensaft und für das Auge dürfen Chilifäden nicht fehlen.

Ich setzte mich erstmal mit meinem derzeitigen Lieblingsbuch (Khaled Hosseini – Traumsammler) und einem Tee auf die Couch. Für mich gibt es zurzeit nichts Schöneres.

Euch allen eine entspannte Herbstzeit.
 

Orangen-Kürbissuppe mit Chilifäden
Zutaten für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 30 Minuten

600 g Hokkaido-Kürbis
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Sonnenblumenöl
2 EL Currypulver
200 ml Gemüsebrühe
200 ml Orangensaft
250 ml Kokosmilch
100 ml Weißwein
20 g frischer Ingwer
1–2 Chilischoten
100 g Garnelen
Salz
Pfeffer
Chilifäden zum Garnieren
Holzspieße

So wird’s gemacht
Kürbis waschen, Kerne entfernen, Fruchtfleisch würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Kürbiswürfel darin ca. 4 Minuten andünsten. Nach ca. 3 Minuten mit Curry bestäuben. Mit Brühe, Orangensaft, Wein und Kokosmilch aufgießen, aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln.

Ingwer schälen und fein reiben. Chili waschen, putzen und sehr fein hacken. Suppe mit Ingwer und Chili würzen.

Garnelen waschen, trocken tupfen und auf Holzspieße stecken. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Garnelenspieße darin ca. 3 Minuten kräftig anbraten.

Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In Tellern anrichten. Mit Chilifäden und dem Garnelenspieß garnieren.

Tipp: Ohne die Garnelen wird die Suppe zu einem veganen Gericht

Inspiriert von Lecker



Orange-Pumpkin Soup with Chili Threads
Ingredients for 4 people
Preparation time 30 minutes

600 g Hokkaido pumpkin
1 onion
1 clove of garlic
2 tbsp sunflower oil
2 tablespoons curry powder
200 ml vegetable stock
200 ml of orange juice
250 ml of coconut milk
100 ml white wine
20 g fresh ginger
1-2 chilies
100 g prawns
salt
pepper
Chili threads to garnish
wooden skewers

How it's done
Wash pumpkin, remove the seeds, chop pulp. Peel onion and garlic and chop finely. Heat 1 tablespoon oil in a pot, add onion, garlic and diced pumpkin and sauté all for about 4 minutes. After 3 minutes sprinkle some curry on top. Now add broth, orange juice, wine and coconut milk. Bring all to the boil and let it simmer for about 15 minutes.

Meanwhile peel the ginger and grate finely. Wash the chili and chop it very finely. Season the soup with ginger and chili.

Wash shrimp, dry them and place all on wooden skewers. Season with salt, pepper and paprika. Heat 1 tablespoon oil in a pan. Fry the shrimp skewers from each side for about 2 to 3 minutes.

Puree the soup with a blender. Season with salt and pepper. Serve on a plate and garnish with chili threads and one shrimp skewer.

Tip: Without the shrimps the soup is a vegan dish.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Chili Chutney mit selbstgezogenen Chilis & Peppers

"Aus den Träumen vom Sommer wird im Herbst Marmelade gemacht." {oder Chutney}


Herbst ist bei mir Einmachzeit. Ganz besonders liebe ich Chutneys. Ich weiß, es wurde hier bereits eine Chili Chutney vorgestellt, aber dieses hier ist mit selbstgezüchteten Chilis und scharfen Paprika, durch und durch BIO und daher was ganz besonderes. Nun, ganz der Wahrheit entspricht das nicht, denn ich selbst habe die Früchte nicht gezüchtet sondern. Ich war lediglich die Blumensitterin bei lieben Freunden, als diese im Urlaub waren. Aber was besonderes war es für mich trotzdem, die Chilis zu ernten und teilweise zu trocknen oder zu leckerem Bio-Chutney zu verarbeiten.

Besonderer Dank geht an meine lieben Freunde, die mir ihre Chilis zur Verfügung gestellt haben! Eine Kostprobe werde ich euch noch zukommen lassen! :-)

Eure Amaribe


"Jam is made from the dreams of the summer."

For me, autums is the season where you try to preserve the fruits and vegetables from summer. I especially love chutneys. I know I already presented a chili and pepper chutney here on this blog, but this one is with home-grown chilli and hot peppers, completely organic and therefore something special. Well, the truth is a bit different, because I myself did not grow the fruits. I was only the care taker of the flowers for dear friends who were on vacation. But it was still special for me to harvest the chillies and turn them into delicious organic chutney.


Für ca. 500g
Chilis (je nach Schärfegrad)
8 rote Paprika
2 mittelgroße Frühlingszwiebeln
2 Lorbeerblätter
100g brauner Zucker
150 ml Balsamico-Essig
Salz, Pfeffer und Olivenöl

So wird’s gemacht

Paprikaschoten halbieren, entkernen und grob Würfeln. Frühlingszwiebeln grob hacken und mit den Paprika in einen Mixer geben und fein hacken. Die Chilischoten, kann man wahlweise entkernen oder im Ganzen separat in den Mixer geben und fein hacken.

In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Paprika-Zwiebel-Masse mit Lorbeerblättern in der Pfanne kurz anbraten und dann köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles ca. 20 Minuten ganz leicht köcheln lassen. Paprika, Zucker und Balsamico dazugeben und weiter köcheln lassen. Nach und nach die Chilis dazu geben, die Masse die Schärfe annehmen lassen und immer wieder probieren. Alles weiter köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eingedickt und klebrig ist. Die Masse abschmecken und Lorbeerblätter entfernen. Das Chutney in Weckgläser abfüllen, schnell den Deckel darauf schrauben und umgedreht an einem dunklen Ort lagern. Das Chutney hält sich sicherlicht 2 bis 3 Monate. Geöffnet beware ich das Chutney immer im Kühlschrank.



For about 500g
Chilis (depending how hot you like it)
8 red peppers
2 medium green onions
2 bay leaves
100g brown sugar
150 ml balsamic vinegar
Salt, pepper and olive oil


How to:
Halve, core and dice the peppers . Chop the spring onions and add together with the peppers in a blender and chop finely. Remove the seeds from the chili or leave them as they are when you like it hot. Separately blend the chili in the mixer and chop all finely.

In a pan, heat some olive oil. Fry peppers and onions and add the ground bay leaves and simmer. Season with salt and pepper. Let all simmer for about 20 minutes. Add the sugar and vinegar and allow to simmer for some more minutes. Gradually add the chilies and taste the chutney from time to time to make sure that the chutney has the perfect hotness. Continue to simmer until the liquid is thickened and sticky. Remove the bay leaves and season (if necessary) with more salt and pepper. Fill the chutney in glasses, quickly screw the lid on top and store upside down in a dark place. The chutney will be perfect for a few months. I always store the open chutney glasses in the fridge.

Sonntag, 15. September 2013

Amarantriegel - mein perfekter Wandersnack {Amaranth Bars - the Perfect Hiking Snack}

Wer in München wohnt, hat neben der schönsten Stadt Deutschlands (sorry liebe Hamburger und Berliner) auch noch wunderbare Berge und Seen direkt vor der Haustür. Da ist es ein leichtes mal eben für einen Tag in die Alpen zum Skifahren zu gehen oder im Sommer eine Wanderung in den Bergen zu machen. Um die letzten Sommertage richtig auszukosten, haben wir am vorigen Wochenende eine Wanderung im wunderschönen Voralpenland am Tegernsee gemacht. So anstrengend wie es war, so schön war es auch und wie immer entschädigt einen der Ausblick für alle.


When you live in Munich, you not only live in the most beautiful city in Germany (sorry Hamburg and Berlin) but you also have wonderful mountains and lakes just outside your front door. It takes mostly only one hour by car to get into the Alps for skiing in winter or hiking in summer. To savor the last days of summer, we went hiking in the beautiful foothills of the Alps at the Tegernsee last weekend. It was an exhausting trip but the view over the Alps is worth the effort.

Zum Wandern gehört natürlich auch eine richtige Brotzeit. Wir hatten neben belegten Broten, Karotten und Äpfeln auch noch selbst gemachte Müsliriegel dabei. Die sind nicht zu süß und enthalten neben Nüssen und Rosinen gepufftes Amarant. Letzteres ist mit seinem hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt der perfekte Begleiter für eine anstrengende Wanderung. Mhh... und lecker waren die kleinen Wunderriegel natürlich auch noch!

A hiking trip always includes a good snack. We had next to some sandwiches, carrots and apples also some homemade granola bars with us. They were not too sweet and feeds you well with some healthy ingredients like nuts, raisins and puffed amaranth. Especially amaranth is high in protein and minerals and therefore the perfect companion for a long hiking trip. Mhh… of course the small miracles bars were delicious, too!
 
Zutaten für eine Springform (24 cm Ø)
75g Rosinen
50g Mandeln, gehackt
50g Haselnüsse, gehackt
20g Sonnenblumenkerne
70g Haferflocken
40g Puffamarant (Amarant kann man auch selbst puffen)
1 TL Erdnussbutter
50g Zucker
4 EL Agavendicksaft
75g Butter (für Veganer Margarine)
1 Prise Salz

So wird’s gemacht

Rosinen, Mandeln, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Haferflocken und Puffamarant in eine Schüssel geben und eine Prise Salz zugeben. Alles gut mischen. Wer wissen will, wie man Amarant selbst pufft, der kann sich einfach das Video am Ende des Posts anschauen. Es ist so einfach.

Nun die Butter in einem Topf bei kleiner Hitze schmelzen. Zucker und Agavendicksaft untermischen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Ganz zum Schluss noch die Erdnussbutter unterrühren und die Zuckermischung zu den übrigen Zutaten geben und alles gründlich mit einem Holzlöffel mischen.

Eine Springform (24 cm Ø) mit Backpapier auslegen und die Mischung hineingeben. Gut andrücken und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft: nicht empfehlenswert) etwa 25 Minuten backen. Vollständig abkühlen lassen, aus der Form lösen und zu Riegeln schneiden.

Und so einfach pufft man Amarant selbst:




Ingredients for one round baking tray of 24 cm Ø
75g raisins
50g almonds, chopped
50g hazelnuts, chopped
20g sunflower seeds
70g rolled oats
40g Puffamaranth (you can puff amaranth yourself)
1 teaspoon peanut butter
50g sugar
4 tablespoons agave syrup
75g butter
1 pinch of salt

How it's done

Put the raisins, almonds, hazelnuts, sunflower seeds, oatmeal and puffed amaranth in a bowl and add a pinch of salt. Mix all well. Who wants to know how to puff amaranth at home, can watch the video at the end of this post. It's that simple.

Now melt the butter in a saucepan over low heat. Add sugar and agave syrup and bring to a boil on medium heat, stirring constantly. Stir in the peanut butter, add the sugar mixture to the other ingredients and mix everything thoroughly with a wooden spoon.

Line a round baking tray (24 cm diameter) with baking paper and pour in the mixture. Press all with the wooden spoon and bake in the preheated oven at 180 °C (fan: not recommended) for about 25 minutes. Allow to cool completely and cut into bars.

Sonntag, 1. September 2013

Bunte Gemüsesuppe oder mein persönlicher Hangover Stew {Colorful Vegetable Soup or my Favorite Hangover Stew}

Sonntag ist Hangover Day. Nach einer langen Partynacht, wenn man sich so richtig gerädert und ausgebrannt fühlt, braucht es etwas Salziges und deftiges. Schließlich kommen die Kopfschmerzen nicht von ungefähr. Die Gründe sind Flüssigkeits- und Elektrolytmangel, welche durch die vermehrt erzwungene Ausscheidung von Wasser und Natrium entstehen. Im Klartext bedeutet dies, wie sollten viel trinken und etwas salziges Essen. Meiner Meinung nach gibt es daher nichts Besseres als diese Hangover Soup. Sie enthält viel Wasser, viele Vitamine und durch die Brühe auch eine salzige Grundlage. Nach einer guten Party ist es mein absolutes Lieblingsessen. Einziger Wermutstropfen, mit Kopfschmerzen Gemüse schnippeln kostet ein wenig Überwindung.

In diesem Sinnen wünsche ich euch allen einen schönen Hangover Day.
Eure Amaribe

 
Sunday is Hangover Day. After a long night of partying, when you really feel knocked out you need something salty and hearty. The reasons for the headache are a deficiency of fluid and electrolyte in your body, which arise from the increasingly forced excretion of water and sodium. This means, one should drink plenty of water and eat something salty. In this case works nothing better than this Hangover Soup, I think. It contains lots of water, lots of vitamins and has a salty broth as foundation. After a good party, this is my absolute favorite food. The only downer, cutting lots of vegetables with a headache costs me quite some effort.

In this senses, I wish you all a nice Hangover Day.
Your Amaribe


 

Zutaten für 2 hungrige Personen
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

1 L Gemüsebrühe
400g Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Karotten
1 Zehe Knoblauch
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 Stange Lauch
1 Bund Petersilie
½ Knolle Sellerie
2 TL Meerrettich Frischkäse (nach Belieben, für die vegane Variante einfach weglassen)

So wird’s gemacht

Lauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Zwiebel vierteln und dann die Viertel erneut halbieren. Knoblauch und Sellerie fein hacken. Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Restliches Gemüse putzen und ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden. Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Knoblauch und Zwiebeln in der Brühe ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze kochen.

Nun das restliches Gemüse zugeben und bei mittlerer Hitze weitere 10 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Mit Petersilie würzen und nach Belieben mit etwas Meerrettich Frischkäse servieren.

Kalorien pro Portion: ca. 250kcal 
 

Serves 2 hungry people
Preparation time: about 30 minutes

1 liter vegetable stock
400g potatoes
1 onion
3 carrots
1 clove of garlic
1 red bell pepper
1 zucchini
1 leek
1 bunch of parsley
½ celery
2 tbs of horseradish cream cheese

How it's done

Cut the leek into thin rings. Cut the onion into quarters and then cut the quarters again in half. Chop garlic and celery finely. Peel potatoes and cut them into bite-sized pieces. Clean the rest of the vegetables and cut them into bite-sized pieces. Cook the potatoes, carrots, celery, garlic and onions in the broth for about 10 minutes over medium heat.

Now add the remaining vegetables and let all simmer over medium heat for another 10 minutes. Season with parsley and serve the stew with some horseradish cream cheese.

Mittwoch, 28. August 2013

Homemade Erdnusscreme {Homemade Peanut Butter}

Entweder hasst man sie oder man liebt sie. Früher gehörte ich zu den Menschen die Erdnussbutter ganz abscheulich fanden. Aber als ich ein Jahr durch Australien tourte, lernte ich den Brotaufstrich lieben. Während meiner Reise war ich oftmals ziemlich abgebrannt und übernachtete daher vorwiegend in äußerst preisgünstigen Hostels die im Übernachtungspreis noch ein kleines Frühstück beinhalteten. Nun ja, Frühstück ist wohl etwas übertrieben, meist wurden in den Hostelküchen lediglich Toast sowie Marmelade und Erdnussbutter bereitgestellt.



Da man das "Breakfast for free" immer Nutzen wollte, konnte man entweder ausschließlich Marmeladentoast essen oder man versuchte sich an die Erdnussbutter zu gewöhnen. Glücklicherweise ist Erdnussbutter ein alrounder. Man kann Erdnussbutter und Jelly Toast essen, Erdnussbutter mit Honig (manchmal gab es den auch) kombinieren oder einfach nur pur genießen (wer es mag). Auf eines sollte man jedoch achten, der Brotaufstrich hat eine Menge Kalorien, da nützt es auch wenig zu wissen, dass er gesünder als Nutella ist.

In diesem Sinne einen schöne Restwoche
Eure Amaribe




Either you hate it or you love it. I used to be one of those people who hated peanut butter. But when I toured one year throughout Australia I learned to love the spread. During my trip I was broke most of the time and therefore I stayed in extremely cheap hostels that had a small breakfast included in the room rate. Well, breakfast is probably not the right word, usually only toast, jam and peanut butter were provided in the hostel kitchen. So for nearly one year my breakfast included peanut butter. I had peanut butter and jelly toasts or peanut butter and honey toast. The latter is my personal favorite.



Zutaten für ein Glas
Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten

250g Erdnüsse (geröstet, ungesalzen)
2 EL Sonnenblumenöl
etwas Zucker
etwas Salz

So wird's gemacht
Die Nüsse in einen Mixbecher geben und pürieren. Während des Pürierens so viel Öl zufügen, bis die Erdnussbutter geschmeidig wird. Anschließend mit Salz und Zucker abschmecken. Wie Konfitüre in Weckgläser abfüllen und kühl lagern.

Tipp: Funktioniert auch mit gesalzenen Erdnüssen aus der Dose. Allerdings darf man dann kein Salz mehr zugeben und die Erdnusscreme schmeckt insgesamt etwas salziger. 



Ingredients for 1 glass
Preparation time: 10 minutes

250g peanuts (roasted, unsalted)
2 tbsp sunflower oil
some sugar
some salt

How it's done
Put the nuts in a blender jar and puree them. Meanwhile add as much oil to the peanut butter until it's smooth. Season with salt and sugar. Fill the cream into a glass, just like you do it with jam and store it in the fridge.

Samstag, 10. August 2013

BBQ-Filet mit Grapefruitmarinade & Quinoasalat {BBQ Pork marinated with Grapefruitsauce & Quinoasalad}



Hier im Süden und wohl auch im Rest von Deutschland brütet man nun schon seit einiger Zeit in der Hitze. Da verbringt man die heißen Sommertage am liebsten am See. Und wenn der lauwarme Sommerabend beginnt, lasse ich den Tag gerne bei einem leckeren BBQ ausklingen. Den Männern macht es ohnehin Spaß sich um den Grill zu kümmern und auf das brutzelnde Fleisch aufzupassen. Währenddessen kann ich mich zurücklehnen und noch einen kühlen Weißwein trinken. Schließlich muss nicht viel vorbereitet werden. Nur noch das knusprige Brot schneiden oder Kräuterbutter und Salat aus der Kühltasche holen. Fertig!

Sommer, Sonne, wunderbar!
Eure Amaribe


Filet mit Grapefruitmarinade

Here in the south, and probably also in the rest of Germany for some time now to breed in the heat. Since you spend the hot summer days prefer the lake. And if the tepid summer evening begins, I like to let the day end with a delicious BBQ. Men makes it fun anyway to take care of the grill and watch the sizzling meat. Meanwhile, I can sit back and have a cool drink white wine. After all, not much needs to be prepared. Only cut the crusty bread or pick herb butter and salad from the cooler. Ready!

Summer, sun, wonderful!
Your Amaribe
 


Quinosalat an Zitronenvinaigrette

Quinoasalat an Zirtonenvinaigrette
Zutaten für 4 Personen:

300 g Quinoa
1 rote Paprikaschote
2 rote Zwiebeln
100 g Rucola
4 EL frisch gepresster Zitronensaft
1 EL Honig
Salz
Pfeffer
4 EL Sonnenblumenöl

So wird’s gemacht

Quinoa mit heißem Wasser waschen, um die Bitterstoffe aus den äußeren Schichten zu entfernen. In der 2 1/2 fachen Menge kochendem Wasser ca. 20 Minuten köcheln. Paprika putzen, waschen und in Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Für die Soße Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer verquirlen. Öl tröpfchenweise unterrühren. Quinoa und Soße mischen und übrige Salatzutaten unterheben.

Dieser Salat ist von einem Rezept von Lecker inspiriert.

Einfach aber wunderbar: Grillen am See

Quinoa on Lemon Vinaigrette
Ingredients for 4 people:

300g quinoa
1 red pepper
2 red onions
100 g arugula
4 tablespoons freshly squeezed lemon juice
1 tablespoon honey
salt
pepper
4 tbsp sunflower oil

How to
Wash the quinoa with hot water to remove the bitterness from the outer layers. Boil the quinoa in 2 1/2 times the amount of water, let all simmer for about 20 minutes. Peel, wash and dice the peppers. Peel the onions and cut them into wedges. Clean, wash and dry the arugula. Fort the sauce mix lemon juice, honey, salt and pepper. Slowly add the oil while constantly stirring the sauce. Mix quinoa and sauce and add the remaining salad ingredients.


Gegessen wird direkt auf der Wiese, so schmeckt es noch besser.

BBQ-Filet mit Grapefruitmarinade
Zutaten für 8 Personen
Für die Marinade

1/2 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL Fenchelsamen
2 Gewürznelken
1 gehäufter EL süßes geräuchertes Paprikapulver
abgeriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Grapefruit
1 kleines Bund Thymian, die Blätter abgezupft und sehr fein gehackt
4 Knoblauchzehen, geschält, sehr fein gehackt
150 ml Bio-Tomatenketchup
6 EL Balsamico-Essig
Für das Fleisch
4 Schweinefilets, je 400 g, vorzugsweise aus artgerechter oder Bio-Aufzucht
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

So wird's gemacht
Für die Marinade Kreuzkümmel- und Fenchelsamen mit den Nelken zerstoßen (z. B. im Mörser), anschließend mit dem Paprikapulver, der Schale und dem Saft der Grapefruit, dem Thymian, dem Knoblauch, dem Ketchup und dem Essig vermischen. Die Schweinelende in kleine Filets schneiden und diese von beiden Seiten salzen und pfeffern. Einen kleinen Teil der Marinade beiseite stellen (damit wird später beim Grillen das Fleisch noch glasiert) und die Filets in die restliche Marinade einlegen, so dass sie vollständig bedeckt sind. Mindestens 1 Stunde oder auch 1/2 Tag marinieren lassen. Wenn du Metall- oder Holzspieße hast (Letztere sollten vorher angefeuchtet werden, damit sie beim Grillen nicht verbrennen), die Filets auf die Spieße stecken.

Das Fleisch auf dem Holzkohlegrill oder unter dem heißen Ofengrill 15–20 Minuten garen, bis es schön dunkel geworden ist. Beim Wenden, die Filets mit der übrigen Marinade bestreichen, so dass sich eine klebrige Glasur bildet. Die fertigen Filets auf eine große Platte legen und 5 Minuten ruhen lassen. Guten Appetit.


Diese Rezept ist von Jamie Oliver inspiriert.




BBQ-Pork marinated with Grapefruitsauce
For 8 Persons
For the marinade

½ teaspoon cumin seeds
1 teaspoon fennel seeds
2 cloves
1 heaped tablespoon sweet smoked paprika
zest and juice of 1 grapefruit
1 small bunch of fresh thyme, leaves picked and very finely chopped
4 cloves of garlic, peeled and very finely chopped
150 ml Heinz organic tomato ketchup
6 tablespoons balsamic vinegar
For the pork
4 x 400 g higher-welfare pork fillets
sea salt
freshly ground black pepper

How to
For the marinade, crush up the cumin, fennel seeds and cloves in a pestle and mortar and mix with the paprika, grapefruit zest and juice, thyme, garlic, ketchup and balsamic vinegar. Season the pork fillets with salt and pepper, then toss them in most of the marinade until completely coated. Feel free to marinate for half a day, but at least an hour. If you have wooden skewers, skewer the filets together.

When you're ready to cook, simply put the meat on to a barbecue or under a hot grill for 15 to 20 minutes or until nicely charred. Every time you turn the meat, brush it generously with the leftover marinade so you build up a sticky glaze. When they're done, put the fillets on a big platter and allow to rest for 5 minutes.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Zucchini-Dattel-Köfte mit Bohnen-Hummus und Tomaten-Linsen {Zucchini-Date-Rolls with Bean-Hummus and Tomato-Lentils}

 
Zum Geburtstag habe ich ein veganes Kochbuch bekommen. Es handelt sich dabei um kein geringeres als „Vegan for Fit“ von Attila Hildmann, dem neuen Vegan-Guru. Als bekennende Fleisch- und Milchliebhaberin stehe ich dem veganen Trend eher skeptisch gegenüber. Aber da man etwas erst beurteilen kann, wenn man es selbst getestet hat, muss ich diese „Vegan-Sache“ wohl mal genauer unter die Lupe nehmen. Gesagt getan: Mittlerweile bin ich schon seit drei Wochen Veganerin und es fällt mir wesentlich leichter als ich dachte. Ich bin gespannt wie lange ich noch durchhalte. Ich freue mich, wenn ihr mir über die Schulter schaut. Heute präsentiere ich euch allerdings kein Rezept von Attila Hildmann sondern aus dem Buch "Vegan Genial" von Josita Hartanto. Bei Brigitte findet ihr eine kleine Vorstellung von Veganen Kochbüchern mit ein paar leckeren veganen Rezepten.
Weiter unten findet ihr noch meine Top-Vegan-Eats im Restaurant, heute zum Theme "Beim Chinesen". Wenn man mit Freunden essen geht und einfach etwas von der Karte bestellen will, ohne großes "Trara" darum zu machen, dass man vegan isst. Welche vegane Speise bestellt ihr beim Chinesen? Ich freue mich über Anregungen von euch.
Weitere Vegane Rezepte gibt es HIER.



Sonntag, 2. Juni 2013

Easypeasy Food – MANGO: Mango Margarita for a Girls Night

Manchmal muss es schnell gehen, soll aber trotzdem lecker sein und am besten noch außergewöhnlich dazu. Aus diesem Grund suchen Clara von ClaraOnline und ich nach neuen Rezeptideen die einfach, lecker und zugleich etwas außergewöhnlich sind - easypeasy eben. Wir zaubern Beide aus einer bestimmten Zutat ws leckeres mit Pfiff und heute heßt es wieder:


Sometimes it just has to be quick and delicious, too. But as you all know, it is not always easy to make a fast, delicious and extraordinary meal. For this reason, Clara from ClaraOnline and I made it our mission to find simple but yet delicious meals for you – according to the motto “easypeasy”. From one particular ingredient we prepare different dishes witch deserve the declaration “Easypeasy Food”.


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